Gut, dann sag ich's mal so
Zitat von: "Thomas"Normalerweise – bei Stille zwischen einzelnen Songs – ist das nicht der Fall. Es hat auch nichts mit der Pause zu tun.
Bei mir ist das nur zwischen den einzelnen Songs und nur innerhalb der erkannten Pause der Fall.
In dieser Zeit steigen auch die Puffer, mehr oder weniger. Nach längerem beobachten habe ich festgestellt, je länger die erkannte Pause ist, um so mehr werden auch die Puffer. Dies variiert von Fall zu Fall, von drei bis zu zwanzig Puffern und das bei jedem Song.
Das heißt, das nach spätestens fünfzehn bis zwanzig Liedern der Rechner der für die Aufgabe eigentlich gut gerüstet sein sollte, mit der Zeit ins straucheln kommt. Unabhängig davon ob überhaupt aufgenommen wird oder nicht und das Programm einfach nur mitläuft ohne aufzunehmen. Da fällt auch die variable mit der Arbeit der kodierung oder der Einstellung der Pufferbearbeitung flach.
Es ist auch egal mit welchen Einstellungen man arbeitet, das Ergebnis ist immer das selbe.
Da sag ich mir, die Puffer kommen in den Pausen zwischen den Liedern und abhängig von der Länge der erkannten Pause zustande. Egal welsche Einstellung ich treffe, die Puffer steigen in den Pausen. Egal ob ich die Lieder überhaupt aufnehme oder nicht, oder das Programm einfach mal so mitlaufen lasse und die Aufnahme abgeschaltet ist, die Puffer steigen in den Pausen. Egal ob mit AOL oder ohne, mit AOMplayer oder ohne, mit Proxy oder ohne, das Ergebnis bleibt immer das selbe.
Das Problem besteht nur dann nicht, wenn immer Audiodaten anliegen. Das ist z.B. bei Liedern der Fall, die eine überblendung haben und deshalb auch keine Pause aufweisen die man erkennen soll.
Das man da auf den Gedanken kommen kann, das es an der Pausenerkennung hängen könnte - das ja das einzige ist was immer mitläuft und man auch nicht abstellen kann - kann man wohl verstehen.
Zitat von: "Thomas"Dieser Fall tritt auf, wenn kein Player aktiv ist, der Mediendaten liefert. Dann muss AOMrecord nämlich ständig alle Fenster abfragen, ob evtl. ein Player läuft, der Mediendaten liefert. Das tut es zur Zeit recht häufig.
Das kann ich nicht bestätigen. Ob Mediendaten erkannt werden oder nicht spielt bei den Puffern keine Rolle. Jedenfalls ist das bei mir so.
Zitat von: "Thomas"Du kannst das sehr schön nachvollziehen, indem Du Mediendaten vom Anbieter übernehmen deaktivierst.
OK – das währe schon schön zum Testen, aber dafür müßte man den Schalter auch deaktivieren können. Bei mir hat der Schalter keine Funktion, er ist immer eingeschaltet und läßt sich gar nicht ausschalten. Gut – das nicht erkennen der Mediendaten, kann man aber auch über den AOMplayer und dem Browser erzwingen.
Zitat von: "Thomas"Man kann sich Gedanken darüber machen, ob diese Abfrage seltener erfolgen soll. Ich halte das aber für ziemlich irrelevant und stelle es deshalb ziemlich weit hinten auf die Liste.
Da stimme ich dir zu. Es währe aber vielleicht einen versuch wert, die Puffer in den griff zu bekommen.
Mich würde auch mal brennend interessieren, welche Rechner die anderen benutzen bei denen das Problem mit den Puffern nicht auftritt und natürlich auch bei diejenigen die das Problem auch haben.
Weil – es könnte natürlich auch sein, das sich die Anforderungen an den PC drastisch erhöht haben.
Ich nutze für dieses Programm einen AMD-Athlon 3000+ mit 2.10 GHz und 2 GB RAM, das sollte eigentlich ausreichen, man kann sich natürlich auch täuschen. Fände das aber schade, weil es mit Sicherheit noch etliche Rechner in der Kategorie zwischen 3000 und 3500 MHz gibt.
Gut – für mich bedeutet das, das ich demnächst wieder eine ältere Version aufspielen werde, bei dem sich das Problem in grenzen hält. Weil so macht es mir keinen Spaß, man muß ständig den Rechner kontrollieren ob noch alles rund läuft. In regelmäßigen abständen das Programm schließen und wieder öffnen, damit die Puffer verschwinden und der Rechner wieder normal arbeiten kann.
Kann auch sein, das es nur bei mir so ist. Dann nichts für ungut, bin von dem Programm immer noch begeistert und das wird sich auch wegen diesem Problem nicht ändern.
Grüße aus dem Saarland
Max